Die Ausschreibung
Die Ausschreibung für den Deutschen Preis für Denkmalschutz läuft jährlich von Januar bis April. Für den Karl-Friedrich-Schinkel-Ring und die Silberne Halbkugel sind die Bewerbungsvorschläge institutionalisiert. Vorschlagsberechtigt sind das Präsidium und die Mitglieder des DNK, die Leiter*innen der Landesämter für Denkmal- und Bodendenkmalpflege, die Chefredakteur*innen sowie die Intendant*innen von Presse, Hörfunk und Fernsehen. Für die Kategorien Medienpreis und Vermittlungspreis sind Eigenbewerbungen möglich.
Die Jury
Die Jury des Deutschen Preises für Denkmalschutz wird durch das Präsidium des DNKs berufen. Sie setzt sich aus Vertretern verschiedener für die Denkmalpflege relevanter Institutionen zusammen, die auch im Komitee des DNK vertreten sind. Hinzu kommen Experten aus der Medienbranche. Scheidet ein Mitglied aus, so wird ein Nachfolger aus derselben Einrichtung oder Sparte entsandt.
Vorsitz
- Werner von Bergen,
Zweites Deutsches Fernsehen
Mitglieder
- Bernd Düsterdiek,
Deutscher Städte- und Gemeindebund - Titus Graf,
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien - Jan Gympel,
Fachpresse - Prof. Dr. Markus Harzenetter,
Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland - Dr. Hans-Joachim Krekeler,
Bund Deutscher Architekten/BDA - Karin Melzer,
Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder - Wolfgang Schlesener,
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung - Dr. Regina Smolnik,
Verband der Landesarchäologen in der Bundesrepublik Deutschland - Dr. Ulrike Wendland,
Geschäftsführerin des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz